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Die Botschaft des Vaters an Mutter Eugenia Elisabetta Ravasio

Wer ist Mutter Eugenia?


> > Zeugnis des Bischofs von Grenoble

Wer ist dieses Geschöpf, das der Vater “geliebte Tochter…meine Pflänzchen“ nennt?

Wir meinen, dass Mutter Eugenia eines der größten Lichter dieser Zeit ist: die kleine Prophetin in einer Kirche, in der der Vater im Mittelpunkt allen Glaubens steht und in der die Einheit das größte Ideal jeder Spiritualität ist. Sie ist das Licht, das der Vater in diesen Zeiten des Chaos und des Dunkels der Welt geschenkt hat, damit man den Weg erkenne, dem es zu folgen gilt.

Sie wurde am 4. September 1907 in San Gervasio (heute Capriate San Gervasio) geboren, in einem kleinen Ort der Provinz von Bergamo. Ihre Familie war bäuerlicher Herkunft.

Sie besuchte nur die Grundschule, und nach einigen Jahren Fabrikarbeit trat sie mit zwanzig Jahren in die Kongregation „Unserer Frau von den Aposteln“ ein, wo sie ihre große charismatische Personalität entwickelte, die sie dazu befähigte, bereits im Alter von 28 Jahren zur Generaloberin der Kongregation gewählt zu werden. Ganz abgesehen von ihren geistigen Kapazitäten genügte es, ihre Tätigkeit im sozialen Bereich zu betrachten, um ihr einen Platz in der Geschichte zu geben: in 12 Jahren missionarischer Tätigkeit gründete sie über siebzig Zentren, jeweils mit Krankenabteilung, Schule und Kirche, in den verlassensten Gegenden Afrikas, Asiens und Europas.

Sie entdeckte das erste Medikament gegen Lepra, das sie aus dem Samen einer Tropenpflanze gewann, eine Arznei, die später dann vom Pasteur-Institut in Paris weiter erforscht und bearbeitet worden ist.

Mutter Eugenia stürzte sich dann in das Apostolat von Raoul Follereau, der ihren Spuren folgend zum „Apostel der Leprakranken“ wurde.

In den Jahren von 1939 bis 1941 plante und verwirklichte sie die Idee, in Azopte (Elfenbeinküste) die „Stadt der Leprakranken“ zu errichten. Sie wurde zu einem Sammelzentrum dieser Kranken auf einer Fläche von 200.000 qm und gilt noch heute als eines der modernsten Zentren in Afrika und in der Welt. Für dieses Werk erhielt die Kongregation der Missionsschwestern „Unserer Frau von den Aposteln“, deren Generaloberin Mutter Eugenia von 1935 bis 1947 war, durch die Französische Regierung die höchste nationale Auszeichnung als Werk sozialen Charakters.


Mutter Eugenia ist am 10. August 1990 zum Vater zurückgekehrt. Das Bedeutendste, was sie uns hinterließ, ist die Botschaft, die wir hier präsentieren („Der Vater spricht zu Seinen Kindern“), die einzige Offenbarung, die von Gott Vater selbst erfolgte und nach zehn Jahren härtester Prüfung als authentisch von der Kirche anerkannt worden ist. Besonders hervorzuheben ist der Fakt, dass der Vater im Jahr 1932 die Botschaft an Mutter Eugenia in lateinischer Sprache offenbarte, eine Sprache, die ihr vollkommen fremd war. 1981 gelang es uns auf nahezu schon wundersame Weise, diese Botschaft in französischer Sprache aus dem Dossier (Seiten 39-63) zu erhalten, das von Bischof Caillot der Römischen Kirchlichen Autorität vorgelegt wurde. 1982, zum 50. Jahrestag der Erscheinungen, haben wir die Botschaft erstmals in italienischer Sprache publiziert.

Die vielen gnadenvollen und wunderbaren Ereignisse, die aus ihr hervorgegangen sind, haben uns dazu bewogen, sie kostenlos zu verbreiten. Vor allem in den Gefängnissen, den Kasernen und in den Krankenhäusern. Dank der Mitarbeiter, die uns der Herr sandte, konnten wir den Druck auch in französisch, englisch, deutsch, spanisch, portugiesisch, albanisch, holländisch, polnisch, slowakisch, ungarisch, russisch, ukrainisch, arabisch, koreanisch, rumänisch, chinesisch, in gujarathi, marathi, tamilisch (Indien) und andere Sprachen vornehmen.

(Loben, lieben, anbeten, im Herzen aller singen und mit den Herzen aller Menschen singen, mit der Liebe des Heiligen Geistes und den Herzen von Jesus und Maria, der Allerheiligsten, so ist der süßeste und glorreichste Name des Vaters eine Freude, die größer als jedes Leid ist.  Schwester Eugenia)

 

Wer über das Leben von Mutter Eugenia erfahren möchte, über das sie selbst Pater Andrea D’Ascanio erzählte und das zusammen mit ihr vor dem Druck korrekturgelesen wurde, kann hier anklicken.

 

 

 

 

 

 

 

Die Botschaft des Vaters in verschiedenen Sprachen

 
   

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