„Wenn die Mama  unverzüglich herbeieilt, weil sie die fordernde Stimme ihres kleinen Kindes hört, wie kann man da denken, dass der Herrgott nicht mit besonderer Zärtlichkeit  und Güte herabschauen würde und Ihm eure Bitten, eure kleinen Verzichte, eure Taten der Großmut 

und eure freiwilligen Opfer nicht wohlgefällig wären?“
Seine Heiligkeit Paul VI., 17. Februar 1968

Es überrascht uns immer wieder diese erneute Frische und Leichtigkeit, mit der unsere Kinder, Abkömmlinge des Konsumismus und des immer bequemeren Lebens, die Aufforderung, kleine Verzichtsopfer zu erbringen, annehmen: wir empfehlen ihnen lediglich, einmal für eine Woche kein Fernsehen zu schauen und stets zu lächeln. Fast alle Kinder sagen daraufhin zu. Gewiss ist es der Wunsch nach einer neuen Welt, in der Frieden und Liebe sind, die sie zum Mitwirken durch all ihre Kräfte bewegen. Sie sind großmütig zur Mitwirkung bereit, damit sich solch eine Welt einmal realisiere. Es ist schön, diese Kinder so stark und so frei zu erleben, fähig dazu, auch die Erwachsenen hierbei mit einzubinden: „Meine Mama“, so schreibt der achtjährige Antonio, „verzichtete auf ihren täglichen Kaffee.“

„Da die Gottesmutter gekommen ist, um uns um Hilfe zu bitten, haben wir darauf mit „Ja“ geantwortet. Wir haben der Gottesmutter versprochen, uns Gott zu schenken und der Welt zu helfen. Pater Andrea hat uns ermutigt und uns eine mächtige Waffe gegeben: den Rosenkranz. Jeden Abend, ehe ich zu Bett gehe, bete ich ihn. Die Gottesmutter ist gekommen, um uns um Mithilfe zu bitten, um  Ihr zu helfen, indem wir ein kleines Opfer bringen: kein Fernsehen mehr zu schauen. Ich denke aber, dass es noch viel mehr solcher kleiner Opfer bedarf, um Frieden zu schaffen. Ich möchte noch weitere kleine Opfer bringen.“    (Fabrizio, A., 4. Grundschulklasse – Cagliari)

„Wie versprechen Dir, dass wir eine Woche lang für Jesus und die Gottesmutter kein Fernsehen schauen und noch andere kleine Opfer bringen werden. Ich werde der Mama helfen und nicht mehr launisch sein, um ein Eis zu bekommen. Ich werde den Rosenkranz beten.“    (Laura F., 1. Grundschulklasse – Cagliari)

„Lieber Pater Andrea, nun habe ich viele Tage lang kein Fernsehen mehr geschaut, wie Du gesagt hast, dass wir es tun könnten. Für ein paar Tage habe ich durchgehalten, und ich verspreche Dir, dass ich mich weiterhin anstrengen werde, kein Fernsehen zu schauen. Viele Küsschen von Elisa L. (2. Grundschulklasse, Cagliari)

„Lieber Pater Andrea, auch wenn Du nicht hier bist, so erinnere ich mich doch an Dich. Ich erinnere mich, dass Du uns gefragt hast, ob wir bereit sind, ein kleines Opfer zu bringen, zum Beispiel eine Woche lang kein Fernsehen zu schauen. Ich habe für zwei Wochen nicht geschaut. Viele liebe Grüße von Giorgio M.“ (2. Grundschulklasse, Cagliari)

„Seit Pater Andrea mir den Rat gegeben hat, kein Fernsehen mehr zu schauen, lerne ich mehr. Tschüß und allen herzliche Grüße.” (Graziella B., Bergamo)

„Liebe Gottesmutter, Pater Andrea ist zu uns gekommen und hat uns von Dir erzählt. Liebe Muttergottes, Du brauchst mich, um die Welt zu retten: ich werde kleine Opfer bringen, wie zum Beispiel kein Fernsehen schauen, das verspreche ich Dir. Muttergottes, ich hab Dich sehr lieb. Ich werde immer bereit sein, Dir zu helfen, jedesmal wenn Du mich rufen wirst. Den Rosenkranz werde ich beten, um der Welt zu helfen. Liebe Mama, ich gebe Dir Herz und Willen für alle Ewigkeit, rette die Menschheit.“    (Elena,  2. Grundschulklasse – Venezia)

„Seit Pater Andrea gekommen ist, hat sich mein Leben geändert. Ich bin viel fleißiger in der Schule geworden, seit er uns den Rat gegeben hat, nicht mehr Fernsehen zu schauen… Und seit diesem Tag bete ich den Heiligen Rosenkranz täglich, damit alle bösen Dinge verschwinden, die es in der Welt gibt.“ (Giovanni A., Bergamo)

„Ich schaue kein Fernsehen mehr seit dem Tag, an dem Du es mir gesagt hast…“ (Giovanna C., Novara)

„Pater Andrea hat uns gesagt, kein Fernsehen zu schauen, und ich habe das Versprechen gehalten.“ (Stefanie C., 4. Grundschulklasse, Turin)

„Du hast uns gesagt, eine Woche lang kein Fernsehen zu schauen, und ich fühle mich jetzt viel wohler. Von Montag bis heute habe ich Bücher gelesen.“ (Mattia G., Turin)

„Heute habe ich die Kapelle des Heiligen Josef  besucht. Hier gibt es ein wunderschönes Gebetsnest. Mir war, als sei ich mit Lucia, Francisco und Jacinta beisammen, denen diese Kinder hier wegen ihrer Schlichtheit und Demut sehr ähneln. Denk Dir nur, Pater, die Kinder knien sich tief nieder, um Jesus in der Kapelle anzubeten, auf einem ganz kleinen Fleckchen, das von einem stacheligen Teppich belegt ist. Sie bringen viele Opfer. Sie schlafen auf dem Boden und geben ihr Pausenbrot den ärmeren Kindern. Sie haben in einem Büchlein die Geschichte von Fatima gelesen, und nun möchten sie alles ebenso tun.“ (Maricruz, Santo Domingo)